Der Saison-Rückblick 23/24
Von Abgängen, Rückkehrern und Neuzugängen - Teil 1
Es war einiges los in der abgelaufenen Meisterschaft unserer Kampfmannschaft. Bevor es in die sechste Oberliga-Saison ging, gab es einige Veränderungen. Moritz Wolkinger und Markus Gröbacher weckten aufgrund ihrer starken Leistungen beim USVG bei einigen Vereinen Begehrlichkeiten. So wanderten beide jeweils zu einem Landesligisten (Wolkinger zu FC Gamlitz, Gröbacher zu Aufsteiger SV Tillmitsch). Nejc Pusnik kehrte nach Slowenien zurück und Co-Trainer Bernd Nekrep nahm sich eine Auszeit. Es sollte nicht die Einzige in der folgenden Saison bleiben. Zwei bekannte Gesichter kehrten nach Gabersdorf zurück. Konstantin Satzer, der im Winter der Saison 22/23 für die Rückrunde nach Gralla ausgeliehen wurde, konnte mit der Gebietsliga-Mannschaft den Vizemeistertitel und gleichzeitig den Aufstieg in die Unterliga West feiern. Bernd Walter, der die Kampfmannschaft des USVG selbst schon coachte, konnte als Nachfolger für Bernd Nekrep verpflichtet werden. Mit Andreas Steirer (von TuS Heiligenkreuz/W.), Matic Golob (von SV Gleinstätten) und Jan Wolf (von SV Gnas) verpflichtete man weitere drei Neuzugänge.
Von einem Tripple
Die Vorbereitung startete mit einem Highlight: zum dritten Mal in Folge jubelten die Zürngast-Jungs, dieses Mal in Siebing ausgetragen, über einen Erfolg beim Raiffeisencup powered by Raiffeisenbank Straß/Mureck/Spiefeld und sicherten sich damit den Wanderpokal, der im Besitz des USVG bleiben wird. Die fünfte Ausgabe geht am 12./13.7.2024 in Straß über die Bühne.
Von erster Ernüchterung und schweren Verletzungen
Im Rahmen der Vorbereitung werden seit einigen Jahren auch die ersten Runden im Steirercup ausgetragen. Gabersdorf erwischte mit dem starken Gebietsligisten Eibiswald nicht unbedingt eine leichte Auslosung. In einem irren Kick, in dem es nach der Verlängerung 3:3 stand, ging es ins Elfmeterschießen, das der USVG 3:5 verlor. Das frühe Aus stärkte nicht unbedingt das Selbstbewusstein und so gab es auch zum Meisterschaftsstart vor eigenem Publikum eine Auftaktniederlage gegen den SK Werndorf, der in der Vorsaison erst in der Relegation den Verbleib in der Oberliga sicherte. Doppeltorschütze für die Gäste: Gianluca Kassler. Die zweite Hälfte in dieser Partie war unter anderem auch von einigen Fehlentscheidungen des Referees geprägt, die in weiterer Folge zu Tumulten nach Ende des Spieles und zu Anzeigen gegen Verantwortliche des USVG und dem Verein selbst führten. Eine unrühmliche Szenerie, die zu gerechten Sperren führten, aber auch Auswirkungen auf ein Spiel zum Ende der Hinrunde haben sollte. Eine Woche später ging es zum SV Gössendorf, den man glatt mit 4:1 besiegte. Das darauffolgende 1:1 im Heimspiel gegen den späteren Meister SV Frohnleiten, war vielleicht eines der besten Matches in der gesamten Saison und man hatte das Gefühl, der Turnaround wäre geschafft, ehe die Zürngast-Schützlinge in Runde vier eine glatte 0:4-Abfuhr in Pachern ausfassten. Die Verunsicherung war auch in den nächsten beiden Heimspielen gegen den FC Gratkorn und dem ATUS Bärnbach zu spüren. Gegen Gratkorn führte man bis zur 81. Minute 4:0, ehe die Gäste noch drei Treffer erzielten und in der Nachspielzeit eine großen Sitzer auf den Ausgleich ausließen. Eine bittere Pille waren die beiden saisonbeendenden Verletzungen von David Giegerl und Alexander Jurtin. Kurz darauf sollte sich auch Nejc Jager auf die Verletztenliste gesellen. Auch für ihn bedeutete dies: Saisonende! Gegen den ATUS Bärnbach gab man eine Woche später ebenfalls eine Führung aus der Hand. 2:0 lag die Zürngast-Elf nach 73 Minuten bereits in Front, ehe die Weststeirer die Partie drehten und in der 90. Minute sogar mit 2:3 in Führung gingen. Ein Treffer von Marco Luttenberger ließ den USVG dann aber doch noch jubeln. Beide Teams (Gratkorn und Bärnbach) mussten am Ende der Saison den Gang in die Unterliga beschreiten.
Vom tatsächlichen Turnaround
Die Kampfmannschaft punktete zwar, die Leistungen in den ersten sechs Runden waren aber großteils ausbaufähig. In Runde sieben ging es zu Aufstiegskandidaten USV Mooskirchen. Und siehe da, mit einer richtig starken Leistung holte man bei den Weststeirern einen mehr als verdienten Punkt (Endstand: 2:2). Eine Woche später schien es, als würde der USVG wieder in alte Strickmuster verfallen, nachdem man gegen den TuS Rein mit viel Bauchweh ein weiteres 2:2-Unentschieden holte. Auffallend in dieser Zeit war, dass das Team um Wolfgang Zürngast und Bernd Walter auswärts stärkere Performances zeigte als zu Hause. Der tatsächliche Turnaround folgte in der neunten Runde, als es gegen Aufsteiger SC Unterpremstätten ging. Das Trainerteam musste kreativ sein mit der Aufstellung, denn es fehlten einige Protagonisten aus der Stammelf. Es schien aber so, als würde die Mannschaft noch enger zusammenrücken und am Ende der Partie stellte man Unterpremstätten das erste Mal ein Bein in dieser Saison und gewann durch einen Treffer von Rückkehrer Minas Koren, der fast ein dreiviertel Jahr wegen einer schweren Verletzung ausfiel, mit 1:0. Es war der Startschuss zu einer Vier-Spiele-Siegesserie.
Von Derbies und einem Skandal
Die Auslosung vor der Saison wollte es, dass alle vier Derbies in den letzten vier Hin- und Rückrunden erfolgen. Zuerst ging es zu Hause gegen den SV Straß weiter. Ein glattes und beeindruckendes 4:0 stand am Ende auf der Anzeigetafel. In der 11. Runde ging es nach Großklein zu Derby Nr. 2 und auch hier ließ der USVG nichts anbrennen und holte einen ungefährdeten 3:0-Auswärtserfolg. Im letzten Heimspiel 2023 ging es gegen die SU Rebenland und auch gegen die Süd-West-Steirer konnte ein Kantersieg eingefahren werden. Endstand: 5:0 für Gabersdorf. Vier Siege in Folge, alle zu 0. Es lief... bis zur 13. und letzten Hinrunde. Es ging ins letzte Derby 2023 nach Gleinstätten zum Aufsteiger. Weshalb der Schiedsrichter-Besetzungsreferent des Steirischen Fußballverbandes justament den gleichen Referee, wie in der ersten Runde gegen den SK Werndorf, noch dazu zu einem Derby, besetzte, bleibt bis heute ein Rätsel. Besagter Schiedsrichter, aber auch einer der beiden Linesmen, provozierten den USVG mit kuriosen Fehlentscheidungen, sodass die USVG-Spieler sich mehr mit den Herren in schwarz beschäftigen mussten, als mit dem Gegner. Quintessenz dieser einseitigen Spielleitung waren nicht weniger als 11 gelbe und 3 rote Karten. Warum einseitig? Der SV Gleinstätten erhielt in einer bei weitem nicht unfair geführten Partie nur zwei gelbe Karten. Es lag ausschließlich an der Kampfkraft unserer Jungs, dass am Ende ein 1:1-Unentschieden heraus sah. Die Partie hatte aber noch ein Nachspiel, da ein Beobachter des Steirischen Fußballverbandes anwesend war und einige Entscheidungen, genauso wie der USVG, anzweifelte.
Die Kampfmannschaft beendete die Hinrunde auf dem zufriedenstellenden fünften Tabellenplatz mit Blickrichtung Tabellenspitze.
Von einem überraschenden Rücktritt und einem neuen Gesicht
Eigentlich sollte die Weihnachtszeit eine besinnliche sein, nicht aber beim USV Gabersdorf. Es war knapp vor dem Jahreswechsel, als Wolfgang Zürngast überraschend sein Traineramt aus privaten Gründen zurücklegte. Es musste also rasch gehandelt werden, denn der Trainingsstart stand Mitte Jänner an. Nach kurzer Bedenkzeit konnte Jochen Zadravec, der zuletzt beim FC Gamlitz als Trainer tätig war, als neuer Hauptübungsleiter in Gabersdorf begrüßt werden. Eine Ideallösung, zumal sich Zadravec und Bernd Walter schon seit Jugendjahren kennen. Aufgrund der zahlreichen, monatelangen Ausfälle rüstete man beim USVG nach und holte Florian Atschko vom FC Bad Radkersburg zurück zu seinem Stammverein.
Von einer Erfolgs-Prolongation
Im ersten Pflichtspiel 2024 ging es zur schweren Auswärtspartie beim SK Werndorf. Nachdem Marco Luttenberger und Martin Holler im letzten Hinrundenspiel jeweils eine Zweispielesperre ausfassten und auch einige Spieler fast die gesamte Vorbereitung auslassen mussten, musste Jochen Zadravec gleich in seinem ersten Pflichtspiel kreativ sein, um dem Gegner eine erfolgreiche Mannschaft entgegenzustellen und dies schaffte der Neo-Coach. Nach neunzig intensiven Minuten gingen beide Mannschaften mit einem Punkt nach Hause. Mit der fast gleichen Voraussetzung ging es in das erste Heimspiel 2024 gegen den SV Gössendorf. Am Ende stand ein hochverdientes 1:0 auf dem Tableau. Damit setzte man die Serie der ungeschlagenen Spiele auf 11 Partien fort.
Von einem ersten Rekord
In der 16. Runde ging es zum Titelkandidaten SV Frohnleiten. Mit einem Sieg würde man sich der Tabellenspitze annähern. Ein intensives Match wurde durch einen späten, vielumjubelten Treffer der Gastgeber entschieden. Ein Tor, das am Ende vielleicht sogar mitentscheidend war, dass der SV Frohnleiten zum Schluss den Titel einheimsen konnte. Nach elf Spielen ohne Niederlage, musste unsere Kampfmannschaft also erstmals wieder eine Heimreise ohne Punkte antreten. Endstand: 1:2! Gegen den SV Pachern fasste der USVG in der Hinrunde mit dem 0:4 die höchste Niederlage der Saison aus. Damit war in der 17. Runde Revanche angesagt. In einer spannenden Partie behielt die Zadravec-Elf die Oberhand und fügte den Gästen eine 1:2-Niederlage zu. Mit diesem Sieg punktete man gegen alle Oberliga-Gegner in der Spielzeit 23/24 mindestens einmal. So früh, wie man es nicht einmal in der Aufstiegs-Saison 17/18 schaffte.
Von Déjà-Vu's
In der 18. Runde ging es nach Gratkorn. Der ehemalige Zweitligist ist der einzige Verein in der Oberliga, der seine Spiele noch auf Kunstrasen bestreitet. Da dieser aber bereits in die Jahre gekommen ist, kann man diesen nicht mehr als solchen bezeichnen. Fast alle Teams tun sich gegen Gratkorn in dem sonst wunderschönen Stadion sehr schwer. Auch unsere Kampfmannschaft hatte immer wieder Probleme auf dem schlechten Geläuf. Nach vielen erfolglosen Anläufen konnte der USVG endlich wieder drei Punkte einfahren und gewann gegen den Tabellennachzügler nach viel Kampf und Krampf mit 2:1. Zuletzt gelang dies in der Aufstiegssaison 18/19. Eine Woche später ging es nach Bärnbach. Und man fühlte sich in die Anfänge der abgelaufenen Spielzeit zurückversetzt. Gabersdorf beherrschte das Match eine gute Stunde lang nach allen Belieben und führte bereits 3:0, ehe die Gastgeber zurückschlugen und innerhalb von nur sieben Minuten ausglichen. Am Ende mussten die Zadravec-Mannen ordentlich kämpfen, um zumindest diesen einen Punkt mit nach Hause zu holen. In der 20. Runde kam der USV Mooskirchen in die Dorner-Bau-Arena. Die Weststeirer waren voll im Kampf um den Titel und wollten gegen unsere Kampfmannschaft einen Sieg einfahren. In einer hochklassigen Partie ging es hin und her. Mooskirchen führte bis knapp vor Schluss 3:2, ehe Lukas Neubauer in der Nachspielzeit die Kugel noch zum Ausgleich über die Linie drückte. Die Revanche für den späten Ausgleich im Hinspiel war damit geglückt. In der 21. Runde ging es zum TuS Rein. Auch hier immer schwer zu bespielen. Der Gabersdorfer Fußballplatz gehört sicher zu den kleineren Sportplätzen in der Liga, der Reiner Platz ist aber noch etwas enger als das heimische Geläuf. Dementsprechend ist dort immer mit einem Spiel auf Biegen und Brechen zu rechnen. So auch an diesem Abend geschehen. Der USVG konnte sich aber für die höchste Niederlage in der Vorsaison revanchieren und gewann 3:1.
Von letzten Derbies und weiteren Verletzungen
Fünf Runden vor Schluss kam erstmals der SC Unterpremstätten nach Gabersdorf. Es war ein Spiel um den vierten Tabellenplatz. In der ersten halben Stunde war der USVG die klar spielbestimmende Mannschaft, was fehlte waren die klaren Chancen. Dann die entscheidende Szene in diesem Spiel, als unser in dieser Saison stark aufspielende Linksaußen Dejan Kurbus ohne feindlichen Einfluss mit einer schwereren Knieverletzung zu Boden ging und ausgetauscht werden musste. Die vierte saisonbeendende Verletzung. Zu diesem Zeitpunkt wusste man aber noch nicht, dass er eigentlich schon der fünfte Schwerverletzte war, denn Daniel Klampfer, der in drei Meisterschaftsspielen erste Kampfmannschaftsluft schnuppern durfte und eigentlich noch dem Fussball-College Leibnitz gehörte, riss sich ebenfalls das Kreuzband und wird deshalb wohl erst 2025 wieder im Dress des USVG zu sehen sein. In den letzten vier Runden der Spielzeit 23/24 standen dann auch die vier Derbies an. Zuerst ging es nach Straß. Der Bezirks-Rivale verstärkte sich im Winter nach einer fatalen Hinrunde an einigen Positionen und rollte die Tabelle von hinten auf. Gabersdorf war am Ende der 90+ Minuten dann doch nicht zu biegen und die Gäste holten einen vielumjubelten 3:2-Auswärtssieg. Im vorletzten Heimspiel kam der FC Großklein in die Dorner-Bau-Arena. Das Match brauchte einiges an Anlaufzeit, ehe der USVG am Schluss einen klaren 4:1-Sieg einfuhr. Im letzten Auswärtsspiel ging es nach Arnfels zur SU Rebenland. Die Südweststeirer mussten unbedingt punkten, um nicht abzusteigen. In einem spannenden Schlagabtausch holten die Gastgeber durch einen Last-Minute-Treffer zum 3:3 einen Punkt, der am Ende den Klassenerhalt sichern sollte. Zum Saisonabschluss kam der ebenfalls abstiegsgefährdete SV Gleinstätten nach Gabersdorf. In einem eher als Sommerkick zu bezeichnenden Spiel konnte der Gastgeber durch einen späten Kopfball-Treffer durch Kapitän Christoph Koinegg doch noch einen Heimsieg einfahren. Gleinstätten blieb aufgrund einer spannenden Konstellation der Oberliga erhalten.
Von einem weiteren Rekord, Absteigern und Aufsteigern
Am Ende der Oberliga-Mitte/West-Saison 23/24 blieb ein fünfter Platz sowie ein Punkterekord von 48 Punkten seit Aufstieg in die Oberliga. Der SV Frohnleiten setzte sich in der letzten Runde gegen den ersten Verfolger USV Mooskirchen durch und steigt als Meister in die Landesliga auf. Wir gratulieren ganz herzlich! Weitere Gratulationen gehen an die Aufsteiger aus der Unterliga West (FC Leibnitz) und der Unterliga Mitte (USV Kainbach I), sowie an den GAK II, der sich in zwei Relegations-Duellen gegen den SV Gössendorf durchsetzte. Den Gang in die Unterliga müssen leider der FC Gratkorn, ATUS Bärnbach sowie SV Gössendorf hinnehmen. Einen Abstieg musste auch der SV Frauental aus der Landesliga hinnehmen, der in der nächsten Saison 24/25 ebenfalls Gegner des USVG sein wird. Der USV Mooskirchen hatte nach zwei spannenden Begegnungen gegen den SV Lebring in der Relegation das Nachsehen und bleibt in der Oberliga. Somit steht einer spannenden nächsten Spielzeit nichts entgegen.
Von Abgängen, Rückkehrern und Neuzugängen - Teil 2
Auch in diesem Sommer werden uns einige Spieler verlassen. So wurde mit Nejc Jager nicht mehr verlängert. Weiters wollten sich Minas Koren (TuS Heiligenkreuz/W.), Matic Golob (SV Gralla), und Jan Wolf (FC Saßtal) verändern. Der vierte Abgang ist einer auf Zeit, denn Philipp Federer wird den USVG Richtung USA verlassen und sich dort einem College in Texas anschließen. Die qualitativ hochwertigen Abgänge werden aber entsprechend ersetzt. So werden mit Jürgen Götz (von TuS St.Veit am Vogau) und David Katzianschütz (FC Gamlitz) zwei Spieler zum USVG zurückkehren. Gleiches gilt für Daniel Klampfer (Fußball-College Leibnitz), der aber aufgrund seiner Verletzung wohl erst 2025 in violett/weiß zu sehen sein wird. Es gibt aber auch zwei Neuzugänge! So kommt mit Gianluca Kassler der Torschützenkönig der Oberliga Mitte/West mit 21 Volltreffern in der vergangenen Saison zum USVG. Der zweite Neuzugang heißt Marko Ferk und kommt vom USV Ragnitz. Ein weiterer Zugang ist in den nächsten Tagen noch zu erwarten. Sobald alle Formalitäten über die Bühne gegangen sind, werden wir diesen auch noch vorstellen.
Von Freundschaftsspielen und dem Steirercup
Liebe Sportfreunde! Das war die Saison 2023/24! Eine Saison mit vielen Aufs und Abs! Eine Rekord-Saison! In zwei Wochen startet die Vorbereitung auf die kommende Spielzeit mit Freundschaftsspielen gegen den SV Straß (im Rahmen des Raiffeisencups), sowie einer weiteren Partie im Rahmen dieses Cups. Ebenso geht es gegen den FC Gamlitz, SV Klöch, SV Flavia Solva und SV Gralla. Die Auslosung wollte es, dass der USVG in der ersten Runde des Steirercups ausgerechnet gegen den Titelverteidiger, dem Regionalligisten Deutschlandsberger SC, ran muss. Der genaue Spieltermin ist noch nicht bekannt, Spielort wird auf jeden Fall die Dorner-Bau-Arena zu Gabersdorf sein. Stay tuned!!